Demokratiestärkung und Förderung des zivilgesellschaftlichen Zusammenhalts

Als zivilgesellschaftliche, überparteiliche Initiative setzen sich die OMAS GEGEN RECHTS, Dissen, für die Demokratie und eine lebenswerte Zukunft der nächsten Generationen ein. Wir lehnen rechtsextremen und antidemokratischen Tendenzen ab und engagieren uns gegen jede Form von Rassismus und Antisemitismus. Als OMAS informieren und argumentieren wir, motivieren und ermutigen Menschen dazu, sich für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt einzusetzen. Wir suchen den Kontakt zu jungen Menschen und kooperieren mit Schulen.

Es ist unser Ziel, mit Infotischen, Workshops, Demonstrationen, Kundgebungen und Mahnwachen die breite Öffentlichkeit zu erreichen: wir kommen mit Menschen ins Gespräch und fördern bürgerschaftliches Engagement, Austausch über verschiedene Perspektiven und Kompromissbereitschaft: Grundtugenden einer jeden Demokratie.

Die OMAS GEGEN RECHTS, Dissen am Teutoburger Wald, wurde 2024 gegründet und ist Teil der bundesdeutschen OMA-Initiative. Wir sind überparteilich, aber nicht neutral – wir nehmen Partei für die Stärkung und den Schutz der freiheitlichen Demokratie.

Die Mütter und Väter unseres Grundgesetzes haben die besten Voraussetzungen geschaffen für ein freies und friedliches Zusammenleben verbunden mit dem Versprechen, dass alle Menschen in Deutschland die gleichen Bürgerrechte genießen.

Das ist ein hohes Gut, das durch um sich greifende rechtsextreme Positionen und Konzepte nicht ausgehöhlt werden darf: keine Re-Migration, keine Spaltung der Gesellschaft – wir sind unteilbar! DEMOKRATIE SCHÜTZEN – JETZT!

Die OMAS GEGEN RECHTS wenden sich deshalb konsequent und lautstark gegen jede Form der Ausgrenzung und Abwertung, gegen Rassismus, Antisemitismus, Fremdenhass und Antifeminismus: mit Informationsangeboten, Kundgebungen und Mahnwachen.
Gleichzeitig halten wir die Erinnerung an die dunkelste Zeit unserer Geschichte wach – die Gedenktage an die Gräueltaten des Nazi-Regimes drohen, in Vergessenheit zu geraten.

Wir halten durch unsere Aktionen die Erinnerung wach, durch Information und Mahnwachen, Erhalt der Stolpersteine oder Lesungen aus verbrannten Büchern – nur, wer die Vergangenheit kennt, kann aus ihr lernen. In diesem Sinne suchen wir auch gezielt Kontakt mit jungen Menschen, die vielleicht noch nie mit einer Oma über das Naziregime geredet haben. Wir arbeiten in Schulen im Bereich „Erziehung zur Demokratie“ zusammen.
Gerade mit Blick auf die junge Generation liegt uns der Klimaschutz  und die damit verbundene Lebensgrundlage unserer Kinder und Enkelkinder sehr am Herzen.

 

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