Was kommt nach der Demo? – Diese Frage haben wir uns vor zwei Wochen, so wie schon viele Andere davor und danach, gestellt ( Thread auf Linkedin – schon reingeschaut? ).
„Es muss konkret werden“ und „Organisiert euch!“, sagt Luisa Neubauer in einem Gastbeitrag in ZEIT ONLINE am 3. März 2024. Und weiter:
„Die nachhaltigste Form davon ist es, sich Organisationen oder Initiativen anzuschließen, die es schon gibt. Gibt es bei euch vor Ort nichts, dann startet etwas. Ob es ein Demokratieverein ist oder große Bürgerversammlungen, ein Antidiskriminierungscafé, ein Club gegen Einsamkeit, ein Bündnis für lokale Perspektiven, ein Generationendialog – die Möglichkeiten, demokratische Wehrhaftigkeit zu organisieren, sind endlos. Ladet eure Freunde dazu ein. Habt Spaß dabei.“
Wir sind mit WE AID dafür angetreten, um konkrete Engagementideen Realität werden zu lassen. Ein Demokratie-Straßenfest braucht keinen Verein – dafür stellen wir gerne unsere Strukturen bereit, um Spenden einzunehmen und zu verwenden. Der Demokratieverein braucht etwas mehr Zeit, um tatsächlich arbeitsfähig zu sein – in diesem Fall sind unsere Strukturen ebenso geeignet, weil wir die teils aufwändige Aufbauphase mit unserem Angebot überbrücken und man sofort loslegen kann.
Nicht zuletzt unsere Satzungsänderung und die Aufnahme des gemeinnützigen Zwecks der „Förderung des demokratischen Staatswesens“ bringen unser Engagement für unsere Demokratie zum Ausdruck
Und jetzt? Lest den Artikel in der ZEIT:
– und schaut vor allem auch einmal auf Seite 2 des Artikels. Dort heisst es auch „Es ist eine andauernde Übersetzungsarbeit: (…)“
„(…) das Vokabular der Verdrängung durch lebendige Krisenerzählungen ersetzen und Lösungen zum Leben zu erwecken. (…)“
WE AID ist kostenlos. Unkompliziert. Schnell. Und On Demand.
Klingt gut? Ist es. Startet Eure eigene Initiative mit uns. Sprecht mit uns, und wir schauen gemeinsam, was mit Eurer Idee möglich ist – auf gehts!
#Demokratie #WirSinddieBrandmauer #Demokratieleben
